Abfindung
verrueckter-krebs
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29. April 2015 um 17:32
Perry_M Beiträge 249 Mitglied seit Montag März 30, 2015 Status Mitglied Zuletzt online: Februar 18, 2016 - 13. Mai 2015 um 20:51
Perry_M Beiträge 249 Mitglied seit Montag März 30, 2015 Status Mitglied Zuletzt online: Februar 18, 2016 - 13. Mai 2015 um 20:51
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KATARINA04523
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29. April 2015 um 17:44
29. April 2015 um 17:44
das objekt los geworden ist was soll ich drunter verstehen? Aber ja Ihnen steht es eine Abfindung zu, denn Abfindungsanspruch bei betriebsbedingter Kündigung ist fest verankert. Sie müsste t 0,5 Monatsverdienste für jedes Jahr des Bestehens des Arbeitsverhältnisses, also für 7 1/2 Jahre.
will anonym bleiben
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29. April 2015 um 18:23
29. April 2015 um 18:23
bei mir klingt nach eine sozial ungerechtfertigte Kündigung... können Sie paar Details dazu preisgeben? Haben Sie einen Anwalt oder das Arbeitsgericht eingeschaltet?Rate Ihnen dazu diesen http://www.recht-finanzen.de/faq/885-sozial-ungerechtfertigte-kuendigungen#q=Sozial+ungerechtfertigte+K%FCndigungen&cur=1&url=%2F TEXT zu lesen
Danny1983
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13. Mai 2015 um 08:58
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Hallo,
warum ist die Kündigung ungerechtfertigt. Eine Kündigung kann immer erfolgen. Ob eine Abfindung gezahlt werden muss, kann nur durch Einsicht in den Vertrag tatsächlich gesagt werden.
warum ist die Kündigung ungerechtfertigt. Eine Kündigung kann immer erfolgen. Ob eine Abfindung gezahlt werden muss, kann nur durch Einsicht in den Vertrag tatsächlich gesagt werden.
Perry_M
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13. Mai 2015 um 20:51
13. Mai 2015 um 20:51
Den Arbeitsvertrag möchte ich sehen, der eine Abfindung bei Kündigung vorsieht, wenn man nicht gerade Fußballtrainer oder Top-Manager oder sowas ist.
29. April 2015 um 19:35
Der Anspruch auf Abfindung setzt den Hinweis des Arbeitgebers in der Kündigungserklärung voraus, dass die Kündigung auf dringende betriebliche Erfordernisse gestützt ist und der Arbeitnehmer bei Verstreichenlassen der Klagefrist die Abfindung beanspruchen kann.
Wenn das Abfindungsangebot in der Kündigung nicht gemacht wird, besteht auch kein Abfindungsanspruch. Klagt der Arbeitnehmer dann gegen die Kündigung, kann er höchstens auf dem Vergleichswege eine Kündigung heraus schlagen. Lässt sich der Arbeigeber auf keinen Vergleich ein, gibt es auch keine Abfindung. Das Gericht wird feststellen, ob die Kündigung gerechtfertigt war oder nicht.
4. Mai 2015 um 12:51