bunnny22
Beiträge1Mitglied seitSamstag Januar 9, 2016StatusMitgliedZuletzt online:Januar 9, 2016
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Geändert am 5. März 2019 um 06:05
keinohrkuh
Beiträge160Mitglied seitDienstag Januar 12, 2016StatusMitgliedZuletzt online:September 27, 2017
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14. April 2016 um 12:58
Ich bin seit über 15 Jahren in einem festen Angestelltenverhältnis und dort im Außendienst tätig. Vor einem halben Jahr wurde umstrukturiert. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurde mir ein neues Gebiet zugesprochen, welches mir die Möglichkeit einer 29-Stunden-Woche mit einem festdefinierten Ziel-Jahresgehalt bot. Aufgrund eines Berechnungsfehlers meines Vorgesetzten in der Gebietsberechnung und des zu erzielenden Jahresgehalts ist mein monatliches Gehalt lediglich das Fixum, welches ein Drittel weniger Gehalt entspricht, da sich keine Provisionen erarbeiten lassen. Dies habe ich nachweislich dem übergeordneten Verantwortlichen dargelegt. Seither werde ich hingehalten, man suche nach Lösungen. In Anbetracht dessen, dass ich gerne mit 63 Jahren in den abzugsfreien Ruhestand gehen möchte, sollte ich dem Arbeitgeber einen Vorschlag machen. Aufgrund der Umstände war ich vor 2 Jahren in einer psychiatrischen Klinik. Wie gehe ich taktisch vor? Zumal das eventuelle Arbeitslosengeld sich nach dem geminderten derzeitigen Einkommen berechnet.
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Frollo
Beiträge40Mitglied seitFreitag November 13, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Januar 28, 201627 Geändert am 5. März 2019 um 06:05
Hallo,
meine Güte, das ist kein Thema, welches man im Internet ausbreitet. Was soll dein Arbeitgeber denken, wenn er über diesen Thread stolpert? Ich würde mir anwaltliche Beratung nehmen - vertraulich, nicht öffentlich.
Gruß,
Frollo
keinohrkuh
Beiträge160Mitglied seitDienstag Januar 12, 2016StatusMitgliedZuletzt online:September 27, 201720 14. April 2016 um 12:58
Aber das halte ich für nicht wirklich wahrscheinlich, dass der hier mitliest!
14. April 2016 um 12:58